Die Protagonisten sind Tiere wie in den Fabeln. Dies ermöglicht eine gewisse Distanz bei persönlicher Betroffenheit, aber auch bessere Identifikationsmöglichkeiten, da die Handlungsträger weder an ein Geschlecht noch an ein bestimmtes Alter gebunden sind. Die Ausgangsbilder zeigen verschiedene Arten von Gewalt im Alltag und dazu jeweils eine gute und eine schlechte Lösung des Problems.
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